Wasser

Aktuell haben nach Recherchen der TAZ 2,2 Milliarden Menschen auf der Welt keinen regelmäßigen Zugang zu sauberem Wasser. Immer öfter würde es privatisiert oder befördere Konflikte. Vor allem im globalen Süden sei das Trinkwasser knapp.
Spätestens die Erderhitzung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Dürren und Überschwemmungen zu globalen Erscheinungen werden und dynamisch Konflikte auslösen. Die TAZ fragt sich, wie sich diese Konflikte lösen lassen und welche Rolle die deutsche Entwicklungszusammenarbeit dabei spielt? Taz-Korrespondentinnen recherchierten ein Jahr lang in Lateinamerika, Westasien, Südasien und in Afrika entlang des Nils.