In einem fulminanten Essay gesprochen im Deutschlandfunk analysiert Benedikt Schulz das Verhältnis des Menschen als Individuum und als Gesellschaft zur Zeit. Hierzu bringt er die Romane über den Wüstenplanet von Frank Herbert in Verbindung mit den Herausforderungen des menschengemachten Klimawandels: Können Menschen heute überblicken, was passiert, können sie es überhaupt begreifen?
DLF 01.11.2020